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Kaltschaummatratzen sind neben Federkernmatratzen eine der beliebtesten Matratzenarten. Und dies zu Recht, denn sie zeichnen sich durch hohe Wärmedämmung, Anpassungsfähigkeit und Haltbarkeit aus. Als Schlafberater/Online-Shop fragen uns Kunden immer öfter die gleichen Fragen. Was ist eine Kaltschaummatratze? Was ist ein Kaltschaum? Und was ist besonders an einer Kaltschaummatratze? 

Da diese Matratzenart nicht für jeden Schlaftyp geeignet ist, stellen sich viele Kunden die Fragen: Für wen ist eine Kaltschaummatratze? Und was sind die Vorteile und Nachteile einer Kaltschaummatratze. Um dies zu verdeutlichen werden Kaltschaum- und Federkernmatratzen verglichen. Zum Schluss werden die wichtigsten Größen wie 80x200, 140x200 und 180x200cm vorgestellt und ein Fazit gegeben.

Was ist eine Kaltschaummatratze?

Lange Zeit hatten Schaumstoffmatratzen einen schlechten Ruf und das nicht ohne Grund. Sie wurden als Billigware mit schlechter Haltbarkeit angesehen. In den letzten Jahren hat sich das durch innovative Weiterentwicklungen geändert. Heutzutage bestehen Schaumstoffmatratzen in der Regel aus einem Matratzenkern aus Polyurethan-Kaltschaum. Seine Beschaffenheit und Eigenschaften hängen von der Stauchhärte, der Herstellungsart und den eingearbeiteten Profilen ab. Um zu verstehen, was eine Matratze so besonders macht, muss aber zunächst verstanden werden was Kaltschaum ist.

Was ist ein Kaltschaum?

Durch eine chemische Reaktion entsteht ein Schaum, welcher bei kalten Temperaturen aushärtet. Daher leitet sich der Name Kaltschaum ab. Bei Standardschaum werden die Metallformen in einem Karussellprozess zusätzlich beheizt. Bei der Kaltschaumherstellung ist dies durch eine spezifische Rezeptur nicht nötig.
Der Kaltschaum wird in riesige Blöcke produziert und später in die benötigten Formen zugeschnitten. Der Kaltschaum weist nach dem Schäumungsprozess etwa zu 90 Prozent geschlossene Poren auf. Diese Struktur hat den Vorteil, dass sie bei der Nachreaktion keine Feuchtigkeit eindringen lässt. So wird der Aushärtungsprozess nicht beeinflusst. Im Gegensatz zum Standardschaum ist die Härteverteilung dadurch gleichmäßiger. Die essentiell wichtige Offenporigkeit für Matratzen erhält man bei Kaltschaum durch das Zusammenpressen des Blockschaums nach der Aushärtung. Dadurch können Zellen aufplatzen oder crushen. Durch die ungleichmäßige Porenstruktur wird die Elastizität und die gleichmäßige Härteverteilung im Blockquerschnitt geschaffen.

Was ist besonders an einer Kaltschaummatratze?

Die Kaltschaummatratze ist einer der beliebtesten Matratzentypen, weil sie viele positive Eigenschaften besitzt. Anhand der der Punktelastizität und anhand des Raumgewichts lässt sich Qualität der Matratze beurteilen. Das Raumgewicht ist das Gewicht pro Volumeneinheit der geschäumten Rohmasse. Die Stauchhärte ist der aufgebrachte Druck, um einen Rohschaumblock um 40 % zu komprimieren. Dabei gilt: Je niedriger die Kompressionshärte (in kPa), desto weicher ist der Schaumstoff.
Zudem ist die Menge des verwendeten Materials wichtig. Wird mehr Schaum benutzt, wird die Stützkraft und Form verbessert und die Haltbarkeit der Matratze verlängert. Kaltschaummatratzen haben die Eigenart, an den beanspruchten Stellen mit der Zeit weich zu werden. So verringert sich die Stauchhärte an diesen Stellen. Deshalb wird Kaltschaum häufig für die Herstellung von 7-Zonen-Matratzen verwendet.
So wird das Einsinken des Körpers in den stärker beanspruchten Bereichen der Matratze (Schulter und Gesäß) verringert und führt zu einer orthopädisch gesünderen Haltung beim Schlafen. Anders als normaler (heißgeschäumter) Komfort und Standardschaumstoffe neigen Kaltschäume nicht zur Bildung von Hohlräumen.

7-Zonen Schaummatratze

Eine 7-Zonen Kaltschaummatratze verfügt über sieben Zonen. Die Zonen sind

  • Kopf
  • Schulter
  • Becken
  • Hüfte
  • 3 Zonen für Unterschenkel und Füße.


Die Aufteilung in 7-Zonen hat die Vorzüge, dass die Zonen in der Mitte gespiegelt sind. Das heißt wenn man Sie dreht hat man die gleichen Zonen am Kopf sowie an den Füßen. Außerdem ist eine 7-Zonen-Matratze sehr anpassungsfähig an Körper und an den Lattenrost für Matratzen aus Kaltschaum. Auch die Punktelastizität ist deutlich höher wie bei einer normalen Matratze aus Kaltschaum.
Aber was bringt die Kaltschaummatratze mit 7-Zonen. Manche Bereiche des Körpers müssen stärker einsinken als andere, um eine orthopädisch gesunde Körperposition zu erzielen. Zum Beispiel sollte die Schulterzone entlastet werden. Dies trifft vor allem bei Seitenschläfern zu. Genau hier muss die Matratze weicher sein, sodass die Schulter tiefer in die Matratze einsinken kann. Des weiteren ist es wichtig, dass das Becken abgestützt wird. So kann der Rücken nicht durchhängen. Hier verhält sich die Matratze anderes als bei der Schulter, nämlich fester. Die 7-Zonen-Matratze hat genau diese Vorteile gegenüber normalen Matratze aus Kaltschaum. So wird das Einsinken des Körpers in den stärker beanspruchten Bereichen der Matratze (Schulter und Gesäß) verringert und führt zu einer orthopädisch gesünderen Haltung beim Schlafen. Anders als normaler (heißgeschäumter) Komfort und Standardschaumstoffe neigen Kaltschäume nicht zur Bildung von Hohlräumen.

Für wen ist eine Kaltschaummatratze geeignet?

Aufgrund des guten Preis-Leistungsverhältnisses werden Kaltschaummatratzen immer beliebter. Allerdings gab es gerade bei diesem Matratzentyp in den letzten Jahren ständig neue Entwicklungen und Fortschritte. Als Billigware kann die Matratze aus Kaltschaum heute nicht mehr bezeichnet werden.

Vorteile einer KaltschaummatratzeNachteile einer Kaltschaummatratze
Hohe Punktelastizität Neue Matratzen aus Kaltschaum können unangenehm riechen
Anpassungsfähigkeit Bei minderwertigen Modellen Kuhlenbildung möglich
Warmes Schlafklima Nicht für stark schwitzende Personen geeignet
Geringes Gewicht -
Allergikergeeignet (kein Schimmel und Keime) -

Vorteile einer Schaummatratze

Die Kaltschaummatratze zeichnet sich durch ihre Haltbarkeit und Anpassungsfähigkeit aus. Das Kaltschaummaterial hat eine gute Rückstellkraft. Dadurch kehrt der Kaltschaum schnell in seine ursprüngliche Form zurück, wenn kein Druck mehr auf die Matratze einwirkt. Wenn man sich beispielsweise auf die Matratze aus Kaltschaum setzt, sinkt sie dort ein, wo Gesäß und Beine auf den Schaumstoff drücken. Wenn man wieder aufsteht, bleibt kein Hohlraum zurück, sondern der Kaltschaum nimmt wieder eine gerade Fläche ein.
Insbesondere Personen mit Gelenk- und Rückenleiden schlafen gut auf einer Matratze aus Kaltschaum. Matratze aus Kaltschaum haben dank ihrer offenporigen Struktur eine gute Luftzirkulation und Feuchtigkeitsregulation. Weil Sie pro Nacht etwa 0,5 Liter Flüssigkeit verlieren, ist eine gute Feuchtigkeitsregulierung sehr wichtig. Eine gute Luftdurchströmung der Kaltschaummatratze trägt zum Schlafkomfort bei. Der offenporige Schaumstoff leitet die Feuchtigkeit vom Körper weg und schafft ein trockenes Schlafklima.
Da Kaltschaum auch ein leichtes Material ist, wiegen die Matratzen in der Regel weniger als Taschenfederkernmatratzen und sind daher einfach zu handhaben, z.B. beim Bettwäschewechsel. Die Matratzen passen sich punktelastisch an den Körper an und ermöglichen so eine bequeme Liegeposition. Auch bei starker Bewegung im Schlaf passt sich der Kaltschaum flexibel an die Körperkonturen an. Kaltschaum besonders atmungsaktiv und daher auch für Allergiker geeignet.
Ein großes Plus der Kaltschaummatratzen ist die Hygiene. Es können sich kein Schimmel und Keime bilden. Auch wenn die Inanspruchnahme durch Hautschuppen, Cremes oder Schweiß intensiv ist.

Nachteile einer Schaummatratze

Einer der großen Nachteile ist die nicht genormte Härtgradangaben und von von Hersteller zu Hersteller variieren. Darum unterscheiden sich auch die von Stiftung Warentest ermittelten Härtegrade von den Angaben der Herstellern. Bei Matratzentests von Stiftung Warentest wird die Liegehärte nach Norm DIN EN 1957 ermittelt. Ein weiterer Nachteil - je nach Schlafgewohnheit: Kaltschaummatratzen sind etwas für Personen, die es im Bett eher warm mögen.
Kaltschläfern würden wir Tonnentaschenfederkernmatratzen empfohlen. Stark schwitzende Menschen sollten sich ebenfalls bei anderen Typen von Matratzen umschauen. Denn Kaltschaummatratzen haben eher wärmende statt kühlende Eigenschaften.

Was ist besser Kaltschaum- oder Taschenfederkernmatratze?

Tonenntaschenfederkernmatratzen, Federkernmatratzen und Kaltschaummatratzen zählen zu den populärsten Matratzentypen in Deutschland. Sie weisen in wesentlichen Merkmalen unterschiedliche Eigenschaften auf. Je nach Körper- und Schlaftyp ist die ein oder andere Matratze klar im Vorteil. Die Matratzentypen sind in verschiedenen Härtegraden verfügbar und daher für leichtere und schwerere Menschen geeignet. In der folgenden Tabelle werden die verschiedenen Eigenschaften der 3 Matratzentypen verglichen.

KriterienKaltschaummatratzeTonnentaschenfederkernmatratzeFederkernmatratze
Aufbau Kaltschaummatratzen bestehen aus Schaumstoff, der bei aushärtet und anschließend zugeschnitten wird. Tonnenfederkernmatratzen weisen nicht eine Tonne an Federn auf, sondern tonnenförmige Federn, daher der Name. Bonell-Federkernmatratze ist die klassische Federkernmatratze. Die Federn sind miteinander verbunden, sodass die Matratze bei Druck breitflächig nachgibt.
Liegekomfort Die einzelnen Körperregionen werden durch verschiedene Härtegrade optimal unterstützt. Die punktelastische Anpassung wird von Kaltschaummatratze so nicht erreicht. Großflächige Anpassung an den Körper.
Schlafklima Person, die es nachts wärmer mögen. Personen mit Rückenproblemen unruhige Schläfer Personen, die stark schwitzen Personen, die stark schwitzen
Lebensdauer 8-10 Jahre 10-12 Jahre 8-10 Jahre  
Nachteile weniger hochwertig als die Taschenfederkernmatratze - ungeeignet für Menschen, die nachts schwitzen sehr hohes Eigengewicht - nicht geeignet für elektrisch verstellbare Lattenroste hohes Eigengewicht - nicht geeignet für elektrisch verstellbare Lattenroste

Kaltschaum- oder Federkernmatratze

Die Kaltschaummatratzen wie auch die Federkernmatratzen bieten einen vergleichsweise hohen Liegekomfort und passen sich dem Körper gut an. Im Gegensatz zu Matratze aus Kaltschaum, welche verschiedene Liegezonen haben, passen sich einfache Federkernmatratzen nur großflächig an den Körper an. Da sich die Matratze aus Kaltschaum sehr leicht lüften lassen, sind sie ideal für Allergiker. Federkernmatratzen sind hingegen viel anfälliger für Schädlinge und keine gute Wahl für Allergiker. Im Vergleich zu Federkernmatratzen sind Matratze aus Kaltschaum nicht so nachhaltig wie Federkernmatratzen.
Sie verlieren schneller ihre Form und müssen deshalb früher ersetzt werden. Wenn Leute sehr schnell schwitzen, sind Federkernmatratzen besser geeignet als Kaltschaum. Allgemein haben die Federkernmatratzen ein deutlich verbessertes Raumklima und eine vergleichbar gute Punktelastizität wie die Matratzen aus Kaltschaum. Bei einem verstellbaren Lattenrost ist eine Kaltschaummatratze ebenfalls besser als eine Federkernmatratze geeignet.

Kaltschaum- oder Tonnentaschenfederkernmatratze

Tonnentaschenfedernmatratzensind eine Untergruppe der Taschenfederkernmatratze und noch luxuriöser. Taschenfederkernmatratzen und Kaltschaummatratzen differieren in ihrem Schlafkomfort. Im Gegensatz zur Taschenfederkernmatratze ist die Matratze aus Kaltschaum besonders für Menschen geeignet, die ein leichtes Liegegefühl wünschen. Mit der Matratze aus Kaltschaum haben schlafende Menschen häufig den Eindruck zu "versinken". Bei der Taschenfederkernmatratze hingegen ist oft der Eindruck einer harten Matratze. Dies liegt an der Punktelasizität, welche den Schlafenden nicht einsinken lässt und dadurch aber hochwertiger ist. Abr natürlich entscheidet die persönliche Präferenz, was das bessere Gefühl ist . Aus der Schlafberatung zeigt sich häufig, dass leichtere Menschen besser mit weichen Matratzen und Klatschschaum zu Recht kommen. Und Menschen mit einem hohen Körpergewicht besser auf festeren Matratzen schlafen.
Ein weiterer Unterschied ist die Wärme im Bett. Kaltschaummatratzen speichern Körperwärme. Deshalb nehmen sie schnell warme Temperaturen an. Für Menschen die nachts oft frieren sind sie sehr geeignet.
Die Tonnentaschenfederkernmatratzen brauchen hingegen länger um warm zu werden. Das Schlafklima ist kühl und trocken. Sollten Sie nachts Schwitzen, ist die Taschenfederkernmatratze die richtige Wahl. Im Umkehrschluss sind Taschenfederkernmatratzen eher ungeeignet bei Menschen, die nachts frieren. Allerding ist der Schlafkomfort bei Tonnentaschenfederkernmatratzen nicht zu übertreffen. Wer also nachts eher friert aber auf diesen Schlafkomfort nicht verzichten möchte, der kann zum Beispiel mit Daunendecken für ein warmes Schlafgefühl sorgen.

Boxspringbett oder Lattenrost

Boxspringbetten mit Kaltschaummatratze oder eher Federkernmatratze - diese Frage wird oft in gestellt. Beachtet man den Aufbau und auch den Liegekomfort liegt die Antwort auf der Hand. Bei Boxspringbetten empfehlen wir immer Federkernmatratzen. Natürlich kann eine Kaltschaummatratze auf das Boxspringbett gelegt werden, jedoch gehen viele Vorzüge des Bettes verloren.
Deshalb ist die Wahl bei Matratze aus Kaltschaum oft ein Lattenrost. Dieser hat zudem den Vorteil, dass er verstellbar ist und die Matratze besser durchlüftet. Viele Menschen verstellen gerne die Betthöhe im oberen Bereich um aufrechter zu sitzen und beispielsweise zu lesen. Mit einer Federkernmatratze ist dies nicht möglich. Kurzum empfehlen wir immer eine Kaltschaummatratze mit Lattenrost und eine Federkernmatratze mit einem Boxspringbett.

Welche Größe sollte die Matratze haben?

Bei Matratzen werden die Größen immer in Zentimeter angegeben. Sowohl in der Matratzenlänge als auch in der Matratzenbreite gibt es Standards. Der Standard bei der Matratzen-Länge ist dabei 200 cm. Bei der Breite sind die folgenden Größen bei uns im Shop verfügbar:

Kaltschaummatratze GrößenAnzahl Personen
kaltschaummatratze 80x200 - kaltschaummatratze 90x200 - kaltschaummatratze 100x200 - kaltschaummatratze 120x200 Einzelpersonen oder in doppelter Ausführung für Paare
kaltschaummatratze 140x200 Einzelperson oder Paare mit gleichen Schlafgewohnheiten
kaltschaummatratze 160x200 - kaltschaummatratze 180x200 Einzelperson oder Paare

Kaltschaummatratze 90x200

Kaltschaummatratze 90x200 ist fast die kleinste Matratzenbreite. Sie kommt zum Zuge, wenn der Raum etwas kleiner ist. Aber auch wenn der Bewegungsdrang beim Schlafen nicht so groß ist, greifen viele Menschen auf diese schmalere Matratzengrößen zurück. Gerade bei Ruheschläfern, spricht nichts gegen die Wahl der schmaleren Kaltschaummatratze 90x200 cm. Wenn der Aufenthalt befristet ist, wie z.B. im Gästezimmer, wählen viele auch gerne "eine Größe kleiner" und damit unter anderem auch eine Matratze 80x200 cm. Mit einer Liegefläche von 1,6 Quadratmetern ist sie die ideale Matratze für eine raumsparende Lösung. Auch in Jugendzimmern und Kinderbetten werden oft 80x200cm-Matratzen  verwendet. Die Schlafzimmer und die Schlafenden sind meist etwas kleiner. Zudem wird bei bestimmten Anlässen bei denen eher notdürftig genächtigt wird eine kleinere Matratzen als platzsparende Variante zu genutzt.
Deshalb liegen die  90x200 cm - Matratzen oft in Ferienhäusern, Gästezimmern oder auch in Motels. In seltenen Fällen wird auf die platzsparende  100x200-Matratze oder 120x200-Matratze zurückgegriffen. Diese haben schon eine gewisse Größe, dass viele Personen sich direkt für die nächste Größenkategorie entscheiden.

Kaltschaummatratze 140x200

Kaltschaummatratzen in 140x200 und 120x200 können sowohl für ein Einzelbett oder auch für ein Doppelbett verwendet werden. Ihre bequeme Schlafunterlage sollten Sie dabei unbedingt auf Ihre Bedürfnisse abstimmen. Die bequeme Schlafunterlage sollten Sie an Ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen. Auf einer optimal auf Sie zugeschnittenen Matratze schlafen Sie gesund und erholsam. Es ist folglich besonders wichtig, dass Sie Ihre 140x200 cm große Matratze  nur dann paarweise verwenden, wenn Ihre körperlichen Bedürfnisse sehr ähnlich sind.
Ansonsten kanne es sein, dass Sie auf Ihrer Matratze nicht gut schlafen können. Matratzen in einer Größenordnung von 140x200 cm sind einer der meist verkauften Matratzen in Deutschland. Sie sind gut für das Gästezimmer eine sehr gute Wahl. Auch im Kinder- und Jugendzimmer finden die Matratze aus Kaltschaumoft Ihren Weg ins Schlafzimmer.
Grundsätzlich sind die Matratzen geeignet für Einzelschläfer, die gerne mehr Platz haben. Paare, denen ein kleines Bett reicht oder die nur gelegentlich gemeinsam im Bett schlafen.

Kaltschaummatratze 180x200

Kaltschaummatratzen 180x200 sind Topseller in unserem Shop. Allerdings zählen wir hier auch die doppelte Ausführung von 90x200cm Matratzen, was auch eine Matratze von 180x200 ergibt. Gerade in der doppelten Ausführung werden die 90x200 cm- Matratzen als Paar-Matratze bestellt. Dies gilt auch für die 160x200-Matratzen. Legt man beide 80er Matratzen zusammen, ergibt sich die klassische Paargröße einer Kaltschaummatratze 160x200. Zu zweit haben Sie hier mit 3,2 m2 Liegefläche genügend Platz. Allerdings sollten Sie beachten, dass zwei Matratze aus Kaltschaum à 80x200 cm statt einer einzelnen Matratze in 160x200 cm immer eine sogenannte Besucherritze in der Mitte bilden. Der Vorteil ist allerdings, dass sich beide Ihren “Schlafgewohnheiten” widmen können und nicht den anderen stören. Da jeder eine eigene Matratze hat, wird beispielsweise der Ruheschläfer nicht gestört.
Deshalb empfehlen wir immer 2 Matratzen sollten die Schlaftypen unterschiedlich sein. Bei gleichen Schlaftypen wäre unsere Empfehlung hingegen eine durchgehende Kaltschaummatratze 180x200 zu kaufen.

Empfehlung

Bevor Sie sich für eine Matratzen-Art entscheiden, sollten Sie diese mit Ihren Schlafgewohnheiten übereinander legen. So können Sie schon eine erste Vorauswahl treffen. Im zweiten Schritt, sollten Sie den Härtegrad bestimmen und zum Schluss die Bett-Art - Boxspring oder Lattenrost auswählen um schließlich Ihr perfektes Schlaferlebnis zu erhalten. Gerne beraten wir Sie auch telefonisch sollten Sie Fragen haben.

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